SPD übernimmt Patenschaft
Die Spielarena 12+ am ehemaligen Schulsportplatz im Friedenspark kann mittlerweile auf ihr 10 jähriges Jubiläum zurückblicken. Seit 2010 besteht hier insbesondere für Jugendliche die Möglichkeit ihre Freizeit zu verbringen.
Da die Anlage jedoch „in die Jahre“ gekommen ist, beantragte die SPD Fraktion, die übrigens den Bau im Jahr 2010 initiierte, die Neugestaltung des Platzes! Im Rahmen des Dorfinnenentwicklungskonzeptes wurden nunmehr Fördermittel in Höhe von 49.400,-€ durch das Land NRW bereitgestellt.
Mit dem bereits im Haushalt der Gemeinde Ladbergen eingestellten Eigenanteil steht hier ein Betrag von insgesamt rund 75.000,-€ zur Verfügung.
Die Vergabe der Aufträge erfolgte in der letzten Ratssitzung. Die Bagger rollten bereits wenige Tage später an, damit eine zeitnahe Umsetzung gewährleistet ist!
Zum Mittelpunkt des Platzes wird ein großes Klettergerüst (Parkour). Außerdem wird ein Beachvolleyballfeld errichtet und für Skater die Asphaltfläche vor der Halfpipe vergrößert!
„Damit können wir in unserem Dorfkern wieder einen für die Jugendlichen sehr attraktiven Treffpunkt schaffen“, so der Fraktionsvorsitzende Thomas Kötterheinrich.
„Wenn wir so viel Geld in die Hand nehmen, ist die anschließende Unterhaltung und Pflege des Platzes umso wichtiger, damit er lange erhalten und bespielbar bleibt“, fügt der Vorsitzende der Ladberger SPD, Ulrich Untiet hinzu.
„Da wir uns sowohl für den Bau als auch für die Erneuerung des Platzes eingesetzt haben und er für uns eine Herzensangelegenheit ist, geht die SPD Ladbergen nun unter ihrem Motto „anpacken für Ladbergen“ mit gutem Beispiel voran und zeigt sich als „Spielplatzpate“ in den Jahren 2020 und 2021 für den Platz verantwortlich“, so Untiet weiter.
„Ladbergen lebt von dem vielfältigen ehrenamtlichen Engagement in den Vereinen und Institutionen. Dieses Engagement zu pflegen und wertzuschätzen ist besonders wichtig.
Daher übernehmen wir gerne diese Aufgabe und hoffen natürlich, weitere Bürgerinnen und Bürger zu einer ehrenamtlichen Tätigkeit animieren zu können“, fügt Thomas Kötterheinrich abschließend hinzu!